Kulinarische Reiseblogger verraten ihr Lieblingsdessert – Teil II

Süße Verführungen, duftendes Gebäck und cremiges Eis. Das ist der Stoff aus dem Träume sind. Gibt es was schönes als mit allen Sinnen zu Reisen und den zuckrigen Köstlichkeiten am Straßenrand oder in Restaurants nicht zu widerstehen?

Nach den ganzen Leckereien aus dem ersten Teil der Lieblingsdesserts kulinarischer Reiseblogger, bleibt immer noch ein Platz für einen Nachschlag. Hungrig nach mehr, geht es nun weiter mit dem zweiten von drei Teilen. Und das erwartet dich nun:

Kulinarische Reiseblogger verraten ihr Lieblingsdessert Teil II

Weiter geht es mit folgenden Desserts:

  • Kaktusfeigeneis aus Teneriffa
  • Sgroppino aus Italien
  • Trdelnik aus Tschechien
  • Noah Aşure Pudding aus der Türkei
  • Klepon aus Indonesien
  • Kanelbullar aus Schweden
  • Apple Cobbler aus Dänemark
  • American Cheesecake aus den USA

Kaktusfeigeneis aus Teneriffa & Namida Magazin

Auf Teneriffa liegt der Weiler Masca mitten in den Bergen und bietet mit seiner Schlucht zum Meer hin   einen atemberaubenden Wanderweg an. Aber das pittoreske Bergdörfchen hat noch mehr zu bieten. Dort gibt es das leckerste Speiseeis, welches ich eh auf einer Reise gegessen habe:

Kaktusfeigeneis mit Palmenhonig. Kaktusfeigen wachsen auf Teneriffa überall – in Gärten, auf Parkplätzen oder einfach am Wegesrand. Wer die stachelige Frucht nicht pur probieren möchte, genießt sie einfach als Eis oder im Kuchen.

Das Kaktusfeigeneis wird auf Wassereisbasis hergestellt und schmeckt mit dem Palmenhonig einfach göttlich. An unserem letzten Abend sind wir sogar noch einmal die 100 km erneut gefahren, um noch einen 2. Eisbecher zu schlemmen. Der Eisbecher ist seine 4,95 EUR auf alle Fälle wert. Den Palmenhonig, der von La Gomera stammt, kann man sich auch für zu Hause kaufen.

Das ist Namida Magazin:

Myriam schreibt seit 2012 auf ihrem Blog Namida Magazin über ihre Reisen und ihre Wahlheimat Leipzig. Die letzten Monate hat sie in Dublin gelebt, da sie sich ihren Traum “vom länger im Ausland leben” noch vor ihrem 30. Geburtstag erfüllen wollte. An den Kanarischen Inseln hat sie ihr Herz verloren. Sie war bereits auf Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura – vielleicht geht es für sie bald wieder auf die Kanaren.

Kaktusfeigeneis aus Teneriffa

Sgroppino aus Italien & Urlaubsgeschichten

Mein liebstes Dessert im Urlaub ist gleichzeitig ein Drink. Kennst du Sgroppino? Das ist ein leckerer Trunk aus Prosecco, Vodka und Zitroneneis. Ach wie ich das Dessert liebe. Mein Onkel, ein wahrer Meisterkoch, hat es oft als Zwischengang serviert, um den Gaumen zu neutralisieren. Ich mag es aber während meiner Italienreisen am liebsten als Nachspeise. Ein perfekter Nachtisch mit „WUMS“. Sgroppino gibt’s auch als regionale Variante, wie hier im Bild mit Mirto, dem liebsten Getränk der Sarden.

Ich bin ja schon lange bekennender Italienfan. Ich liebe das Land einfach von ganzen Herzen – und fahr meist mehrmals im Jahr nach Italien. Ob nun nach Südtirol zum Skifahren, an die Adria für einen kleinen Kurzurlaub oder auf die Italienischen Inseln Sizilien und Sardinien zum Entspannen – Italien hat einfach alles was mir im Urlaub wichtig ist. Meer, Strand, viele Sonnenstunden und leckeres Essen.

Das ist Urlaubsgeschichten.at:

Auf dem Reiseblog www.urlaubsgeschichten.at von Melanie findest du neben Italien noch viele weitere wunderbare Orte, an denen man herrlich Urlaub machen kann. Dort zeigt sie dir, dass man auch auf kurzen Reisen einzigartige Erfahrungen sammeln kann.

Sgroppino aus Italien

Trdelnik aus Tschechien & BEFOREWEDIE

Die Tschechen sind dafür bekannt, dass Vokale in ihrer Sprache eine eher untergeordnete Rolle spielen und dies beim Sprechen leider zu etwas mehr als dem üblichen Speichelfluss führen kann. Ich kann daher nicht genau nachvollziehen, ob es die Sprachbarriere war oder das Dessert selbst, das mich sabbernd bei einer kleinen Bude in der Prager Altstadt ein Trdelnik bestellen ließ.

Ein was? Ja genau! Ein Tredlnik (in Prag sogar manchmal Trdlnik geschrieben, wer braucht schon dieses überflüssige E) ist ein Hefeteiggebäck, das auf Stangen aufgerollt über offener Flamme gebacken und im Anschluss in einer Zucker-Zimt-Nuss-Mischung gewälzt wird.

Das klingt zugegeben unspektakulärer als es aussieht und sieht unspektakulärer aus als es schmeckt: Herrlich! Man kann es mit Marmelade, Honig oder Nutella bestrichen bekommen oder sogar gefüllt mit Sahne oder Eis.

Aber ehrlicherweise schmeckt es ganz pur, nur in der Zuckermischung gewälzt am leckersten. Es ist übrigens nicht abschließend geklärt, ob das Trdelnik ursprünglich aus Tschechien, der Slowakei oder Ungarn stammt, jedenfalls bekommt man es heute überwiegend in Tschechien. In Deutschland läuft es übrigens unter dem Namen Baumstriezel und hält so langsam Einzug in die deutschen Weihnachtsmärkte – nächstes Weihnachten einfach mal die Augen danach offen halten.

Das ist BEFOREWEDIE.de:

Auf ihrem Blog BEFOREWEDIE.DE bloggt Katrin über ihre Reisen. Die Begeisterung für verrückte Landschaften und weiße Puderzuckerstrände lässt sich dabei kaum verbergen, und auch wenn der kulinarische Teil bei ihnen auf dem Blog nicht im Vordergrund steht – für einen guten Burger würden die töten (und für einen schlechten Burger töten die den Koch).

Trdelnik aus Tschechien

Noah Aşure Pudding aus der Türkei & TürkeiReiseblog.de (horizontal)

Aşure ist eine Nachspeise die in der Türkei und im gesamten nahen Osten verbreitet ist. Das Grundrezept des Dessert stammt noch aus der vorislamischen Zeit, damit gehört Aşure wohl zu den ältesten Rezepten der Welt. Dem Folksglauben nach soll das Rezept auf Noah und seine Arche zurückgehen. Nach dem Ende der Sinflut soll er aus den letzten Lebensmitteln an Bord der Arche den Aşure Pudding zubereitet haben.

Was ist im Noah Aşure Pudding enthalten? Es gibt erst einmal kein klassisches Aşure Rezept. Normalerweise sind weißen Bohnen, Kichererbsen, Weizen, Reis, Wasser, Rosinen, gehackte Walnüssen, Granatapfelkerne und Puderzucker enthalten. Du kochst die Zutaten immer einzeln. Sie werden erst zum Schluss zusammen gemischt.

Zum klassischen Aşure Rezept aus der Türkei kommen noch getrocknete Feigen, Aprikosen, Orangen, Haselnüsse, Pinienkerne und etwas Milch dazu.

Die zusätzlichen Zutaten sind zum Beispiel im Noah Aşure des Restaurants im Topkapi Palasts in Istanbul zu finden. Das Rezept soll aus der Palastküche der Osmanischen Sultane stammen. Die „Palastküche“ steht in der Türkei für die besten Rezepte und Gerichte. Immerhin haben sich im damaligen Sultanspalast mehr als 1.000 Köche um das Wohlergehen des Hofstaats und des Harems gekümmert. Der Gedanke von Luxus hängt den Gerichten aus dem Palast natürlich noch immer nach.

Ich finde den Aşure Pudding im Restaurant des Topkapi Palast in Istanbul eindeutig am besten. Dabei spielt auch der Ausblick auf den Bosporus eine Rolle. Das Auge isst mit.

Das ist TürkeiReiseblog.de:

Thomas schreibt im TürkeiReiseblog.de über das Reisen, Land und Kultur der Türkei. Inspirationen zum Nachkochen des Aşure Pudding findest du in seiner Liste der 10 besten deutschsprachigen Foodblogger aus der Türkei.

Noah Aşure Pudding aus der Türkei

Klepon aus Indonesien & Backpacking Hacks

In ganz Südostasien findest du Variationen dieses beliebten süßen Snacks. Sie haben viele Namen in Indonesien heißen sie Klepon und in Malaysia Onde-Onde. Es ist ein besonderes Essenserlebnis in die softe klebrige Kugel zu beißen. Sie sehen nicht nur toll aus, sondern schmecken super lecker.

Die Hülle wird aus Reismehl hergestellt und ist meistens weiß, kann aber auch grün oder rot eingefärbt sein. Außen ist die Kugel mit Kokosraspeln umhüllt. Bei den Füllungen gibt es viele Variationen von gerösteten Erdnüssen (mein Favorit), zu roter Bohnenpaste, Kokosraspelns bis zu Palmzucker und vielem mehr.

Du findest die Kokosbällchen meist auf dem Markt in Südostasien, im Chinatown in London oder Sydney und mittlerweile auch in vielen Sushibars in Deutschland.

Das ist Backpacking Hacks:

Claudia ist ein Reise-Junkie und liebt es unterwegs zu sein. Auf Backpacking Hacks zeigt sie dir, wie du Schritt für Schritt deinen Weltreise-Traum realisieren kannst. Hier bekommst du hilfreiche Tipps von der Planung bis zu Hacks für unterwegs.

Klepon aus Indonesien

Kanelbullar aus Schweden & Anne

Sommer 2005. Vor einer gefühlten Ewigkeit. Mit meiner Familie geht‘s in den Urlaub nach Schweden. Wir wohnen in Stenberga, in einem schnuckeligen Ferienhaus, das aussieht, als sei es einem Bullerbü-Film entsprungen. Im nächsten Örtchen gibt es etwa 5 Häuser, einen kleinen Supermarkt und ein winziges, wunderschönes Café. Wir sitzen draußen in einem kleinen Garten, essen jeder ein Stück leckere Torte.

Anschließend gibt es noch Kanelbullar. Köttbullar hat wohl jeder schonmal im Ikea gegessen (spricht man übrigens „Schöttbullar“ aus, wegen des ‚ö‘). Die Kanelbullar haben damit jedoch nichts zu tun. Kleiner Schwedisch-Unterricht: Kött = Fleisch, Kanel = Zimt. Kanelbullar sind Zimtschnecken aus Hefeteig mit ein wenig Hagelzucker drauf. Wichtigstes Gewürz: Kardamom. Kleine, schwarze Stückchen. Wenn man am Kanelbullar riecht, steigt einem natürlich erstmal der Duft vom Zimt in die Nase. Doch dann mischt sich ein feiner, zweiter Geruch dazu: der Geruch von Kardamom – der Geruch von Seife. Komische Eigenschaft des Kardamoms.

Erster Biss in meine erste Zimtschnecke. Mmmh! Lockerer Hefeteig, noch leicht warm, darin eingerollt eine weiche Zimtfüllung, knackiger Hagelzucker und – Seife! Was soll denn das? Wer hat sich denn ausgedacht, den Kardamom in diese leckere Zimtschnecke einzubacken? Ärgerlich… denn sonst schmeckt dieses Gebäck wirklich himmlisch.

Deshalb gebe ich ihm im weiteren Verlauf des Urlaubs noch mehrfach die Chance. Im Astrid-Lindgren-Värld, auf der Insel Solliden (schöne Erinnerung: Königspaar gesehen, Prinzessin Victoria die Hand geschüttelt – es war ihr 28. Geburtstag), auf der Insel Kalmar. Überall die Seife drin, mal mehr, mal weniger. Doch – vielleicht ist es gewöhnheitssache – schon beim zweiten Kanelbullar schmeckte es viel besser, seit dem dritten echt lecker. Seit diesem Urlaub liebe ich die schwedischen Zimt-Schnecken.

Ein kleiner Tipp zum Abschluss: Seit einer Weile gibt es bei Ikea auch Kanelbullar. Wenn die noch frisch sind (sonst leider nicht), sind sie dort mega-lecker. Und irgendwie so gar nicht seifig.

Das ist Anne:

Anne hat vor kurzem ihren Reise-Blog gestartet (leider noch ohne eigene Domain, zu finden unter ichpackemeinenkoffer2017.wordpress.com). Dort hat sie begonnen, ihre erste Neuseeland-Reise zu ver-bloggen, bald kommen aber noch weitere Urlaubsziele hinzu: New York, Peking, Athen, Dubai – und natürlich auch Schweden.

Kanelbullar aus Schweden

Apple Cobbler aus Dänemark & Gin des Lebens

Wir waren im Jänner in Kopenhagen und haben eigentlich geplant ein bestimmtes Restaurant zu besuchen. In weiser Voraussicht haben wir uns bereits eine Alternative überlegt. Dass dann beide Restaurants genau an dem Tag unerwartet geschlossen sind konnte aber wirklich keiner wissen.

Hungrig einkaufen zu gehen ist ja generell schlecht. Hungrig auf Restaurantsuche zu gehen ist auch nicht wirklich prickelnd. Wir stehen nun also am Rathausplatz von Kopenhagen und sind hungrig. Bei Thomas geht das ja noch, aber mir ist das Gefühl von Hunger eine mittlere Katastrophe. Ich will essen und das sofort, aber ich will auch nicht in ein x-beliebiges Restaurant. Ich kann auch nicht wirklich sagen auf was ich heute Lust habe.

Plötzlich sehen wir das Hard Rock Cafe. Eigentlich hatten wir das essentechnisch noch nie auf dem Schirm, aber nachdem Thomas heute Lust auf Ripperl hat, ergreifen wir die Möglichkeit und werfen einen Blick auf die Karte. Nachdem wir beide etwas finden, bleiben wir. Eine sehr gute Entscheidung, denn das Ambiente ist super, das Service ist top und das Essen wirklich gut.

Schon während wir auf das Hauptgericht warten zwinkert da was von der Dessertkarte: ein warmer Schokokuchen flirtet ungeniert mit Thomas während mich der Apple-Cobbler anlacht. Wir müssen das einfach probieren. Zuerst versuchen wir uns noch auf eines der Desserts zu einigen, aber das wir wollen einfach beides. Und jetzt mal ernsthaft, wer kann bitte dem Anblick widerstehen?

Bevor wir nun dem gedanklichen Zuckerrausch verfallen, wollen wir euch noch unsere zwei süßen Versuchungen vorstellen.

Zuerst einmal zu dem Schokokuchen mit weichem Kern den sich Thomas bestellt hat. Dieser wird von Vanilleeis begleitet und schmeckt gut. Wenn man den anschaut, fallen einem nur 3 Worte ein: „Death by Chocolate“. Das wahre Highlight an dem Abend darf aber ich vernaschen: den Apple Cobbler. Ein warmer Apfelkuchen mit Vanilleeis, Nüssen und Karamellsoße. Ein wahr gewordener Desserttraum. Der Himmel der Süßspeisen. Einfach der Hammer! Ihr glaubt uns nicht? Hier der Fotobeweis:

Das ist Gin des Lebens:

Thomas und Ines aus Österreich, bloggen seit einem Jahr über ihre Reisen. Reisen ist für uns der Gin des Lebens. Warum gerade Gin? Weil Gin oder vielmehr Gin Tonic sehr facettenreich ist. Man weiß nie, was einen erwartet. Und genauso ist auch beim Reisen.

Gemeinsam wollen sie die ganze Welt sehen. Sie lieben das Meer, haben aber auch eine Schwäche für den Norden wie Island, Norwegen, Schweden, Dänemark oder die Niederlande.

Apple Cobbler aus Dänemark

American Cheesecake aus den USA & YOURneys

American Cheesecake. Manche lieben ihn, andere hassen ihn. Ich gehöre zur ersten Gruppe. Warum? Weil ich mit deutschem Käsekuchen so gar nichts anfangen kann.

Als wir 2011 zum ersten Mal in der Cheesecake Factory waren, überredete mich mein Freund nach unserem Hauptgang mit gefühlt drölf Milliarden Kalorien noch einen Cheesecake zu teilen. Ich willigte ein – ihm zuliebe. Wer hätte ahnen können, dass diese Erfahrung mich mit Rührgerät und Frischkäse bewaffnet an den Rand des Backwahnsinns treiben würde?

Der Kuchen wirkte ganz unscheinbar; garniert mit Erdbeeren und zwei Häubchen Sahne. Ich fragte mich, wo sie da die angegebenen 900 Kalorien versteckten und entschied, den Großteil meinem Käsekuchen-liebenden Freund zu überlassen. Dann nahm ich die erste Gabel und…meine Dessert-Welt geriet aus den Fugen. Das hatte nichts mit dem mir bekannten Käsekuchen zu tun, sondern war cremig, buttrig; einfach wahnsinnig lecker.

Während dieser USA-Reise – und allen folgenden – stoppten wir, wann immer es ging, bei einer Cheesecake-Factory. Zuhause suchte ich stundenlang nach Rezepten, backte Kuchen um Kuchen, tauschte Zutaten, variierte die Backzeit, blieb jedes Mal optimistisch um dann wieder festzustellen, dass mir der Cheesecake nie so richtig gelingen wollte.

Letzten Sommer wagte ich einen neuen Versuch. Mein Bruder wünschte sich einen Kuchen zum Geburtstag und ich hatte kurz zuvor gesehen, wie man Sour Cream selbst herstellt – eine Zutat, die ich immer ersetzen musste, weil man sie in Deutschland nur schwer bekommt.

Motiviert backte ich los, hielt mich penibel ans Rezept, gab die Sour Cream hinzu und wartete am nächsten Tag gebannt auf den Anschnitt. Ich aß die erste Gabel und da war er…mein USA-Moment. Der Kuchen war genau, wie ich ihn wollte – cremig, vanillig, lecker.

Seither backe ich ihn immer, wenn das USA-Fernweh uns quält. Und die Geschichte der hundert Cheesecakes sorgt auf jeder Feier für einige Lacher.

Das ist YOURneys:

Laura ist 25 Jahre alt, aus Berlin. Gerade macht sie ihren Master in Sprache und Kommunikation fertig – ist aber eigentlich so viel wie möglich unterwegs und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. YOURneys hat sie 2017 gegründet, um ihren Lesern Inspiration und Hilfe bei der Organisation von Reisen zu geben. Es soll auf dem Blog nicht um „to dos“ und „must sees“ gehen, sondern um Tipps und Tools.

American Cheesecake aus den USA

Lust auf mehr tolle Desserts?

Hier findest du den ersten Teil, der wunderbaren Desserts, die mir Reiseblogger verraten haben:

Teil 1: https://yummytravel.de/psst-reiseblogger-verraten-ihr-lieblingsdessert-teil-I/

Teil 3: https://yummytravel.de/reiseblogger-verraten-ihr-lieblingsdessert-teil-3/

Hast du auch ein Dessert, was du gerne isst? Vielleicht aus einem anderen Land? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

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