Lass mich raten? Dein New York Besuch steht bevor du bist auf der Suche nach New York Tipps und Tricks, oder du planst deine Reise nach New York City? Keine Angst, manche Horrorgeschichten die man über den Big Apple so hört sind gar nicht wahr.
Ich verrate dir in diesem Artikel welche Touristenfallen du meiden solltest, wo du öffentliche Toiletten in New York findest, eine Menge Wissenswertes über New York und die Metro.
Wissenswertes über New York
Auch ich hatte Respekt vor meiner ersten Reise. Ich kannte New York City aus dem TV und aus Serien und habe mir schon ein eigenes Bild gemacht. Beeindruckend aber auch Ehrfürchtig.
Diese Angst kann ich dir vorweg nehmen – New York ist ganz anderes als du denkst.
Trotzdem gibt es einige Fettnäpfchen, die du vermeiden kannst, damit deine Reise unvergesslich und vor allem entspannt wird.
New York für Anfänger – 30 Tipps und Tricks für New York
1.Verbringe nicht deine ganze Zeit am Times Square
Klar, der Times Square ist ein Must See. Die ganzen flimmernden Bildschirme, die schillernden Persönlichkeiten die dort unterwegs sind, und überhaupt dieses Feeling. Den Times Square muss man erlebt haben. Nimm dir ruhig Zeit um dich dort in Ruhe umzusehen und das Gefühl von NYC in dich aufzusaugen.
Dennoch ist hier nicht alles Gold was glänzt. Hier wirst du garantiert alle Paar Minuten von Superhelden, Hello Kitty oder auch von Figuren der Sesamstraße angesprochen. Das ganze in sehr schlechtem Englisch und in noch schlechter sitzenden Kostümen.
Komm bloß nicht auf die Idee hier essen zu gehen. Dein Geldbeutel wird es dir danken. Ein paar Minuten vom Times Square befindet sich Hells Kitchen, hier findet sich für jeden Geschmack und auch Geldbeutel genau das richtige.
Solltest du doch einige zeit am “Puls der Stadt” verbringen wollen, findest du hier Wissenswertes über New York: Entdecke den Times Square in New York
Coole Tipps für Manhattan findest du auch hier: Manhattan – Das Herz von New York City
2. Erkunde alles außerhalb Manhattan
Manhattan ist das Epizentrum des Big Apple, hier spielt sich das ganze Leben ab und hier befinden sich auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Aber Moment, was ist denn mit Brooklyn, Queens, Staten Island und der Bronx? Gibt’s hier nichts zu sehen?
Die Antwort: Eine Menge! Es gibt soviel mehr zu entdecken als nur Manhattan. Besuche doch mal ein Baseballspiel in Queens oder das Foodfestival Smorgasburg in Brooklyn. Auch die Bronx hat mit ihren Gospel Gottesdiensten einiges zu bieten.
Wusstest du, dass du die beste Sicht auf die New Yorker Skyline hast, wenn du von Brooklyn aus über die Brooklyn Bridge spazierst? Oder, dass es in Brooklyn mit dem Prospect Park ein kleineres Ebenbild des Central Parks existiert?
Tu dir selbst den gefallen und verabschiede dich von dem Vorurteil, dass New York City und besonders die anderen Stadtteile, gefährlich wären. Das ist definitiv nicht so. Du verpasst so viel, wenn du dich nur auf Manhattan konzentrierst.
New York Tipps:
Tipps für ein Baseballspiel in New York City
3. Verkneife dir das “authentische” Essen in Little Italy
In vielen Reiseführern wird es immer noch als absoluter Geheimtipp angepriesen in Little Italy zu essen. Leider ist von der Nachbarschaft nicht mehr viel übrig als teure Souvenirshops. Tür an Tür und pseudo-italienischem Restaurants, die alle “the best Pizza in NYC” servieren.
Little Italy war mal das Zentrum des Genusses, und genau dieses Zentrum hat sich einfach nur verschoben. NOLITA ist das neue Little Italy. Nolita steht für North of Little Italy und ist eine Nachbarschaft, die sich durch wirklich authentische italienische und auch mexikanische Küche auszeichnet. Das alles gepaart mit hippen Läden, versteckten Gärten und Streetart.
New York Tipp: Ich habe eine Food Tour durch Nolita gemacht und die Nachbarschaft hat mich schlichtweg überwältigt.
4. Werde nicht zum Subway Monster
Wenn du schon mal U-Bahn gefahren bist, dann kennst du es. Es gibt 2 Typen von Menschen. Die, die ihr Handy geschäftig in der Hand haben und die anderen die starren. Starren andere Menschen an.
Die Subway in New York transportiert die außergewöhnlichsten und manchmal auch merkwürdigsten Menschen. Jeder nimmt die Subway, ob auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch oder auch zur Travestie Show.
In der Subway gibt es klare Verhaltensregeln. Blockiere auf keinen Fall die Drehkreuze, den Eingang zum Zug oder die Treppen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und du wirst sofort als typischer Tourist enttarnt.
5. Hab deine Metrocard immer griffbereit
Ebenfalls zur Kategorie Subway gehört dieser New York Tipp. Wenn du unsicher bist und vor dem Drehkreuz nach deiner Metro Card kramst, dann wirst du lautstarken Unmut vieler New Yorker ernten. Stell dich an die Seite, such in Ruhe und mach dich dann bereit die Subway zu betreten.
Extratipp: Steige niemals einen leeren Wagon. Frag dich erstmal, warum dieser überhaupt leer ist. Glaube mir ich habe in New York die komischsten Gerüche wahrgenommen. Sollte dir mal so ein Wagen unter die Nase kommen, dann steig aus und wechsel einfach den Wagen. Deine Nase wird es dir danken.
Verursache keinen Fußgänger-Stau
Ob du es glaubst oder nicht, das Hauptverkehrsmittel der New Yorker sind ihre Füße. Der Bürgersteig ist als quasi der Highway der Stadt. Menschen die hier in einer Reihe nebeneinander laufen blockieren nicht nur den “natürlichen” Fluss, sondern nerven auch einfach nur.
Wenn du dir mal nicht sicher bist, dann geh auf die rechte Seite und versuche dich zu orientieren. Bleibe auf keinen Fall einfach stehen oder blockiere den Bürgersteig.
Wissenswertes über New York: Benutze niemals, wirklich niemals eine Straßenkarte um dich zu orientieren. In einer Stadt wie New York, wo Touristen in der Überzahl sind ist es verpönt sich auch als solch einer zu outen. Lade dir eine Karten App auf dem Smartphone runter und checke diskret den Weg.
6. Fahre kein Auto in New York
Hast du dich mal gefragt, warum auf den Straßen New Yorks fast nur Taxis unterwegs sind? Das hat einen einfachen Grund, Autofahren sollte hier nur Profis überlassen werden. Der New Yorker Verkehr ist unberechenbar und es gibt einfach keinen Grund ein Auto selber zu fahren.
Zudem gibt es in New York Citys kaum Parkplätze und wenn du welche findest, dann haben diese horrende Mieten von 600$ im Monat. Ein teures Vergnügen, das du mit der Subway oder zu Fuß mehr als gut umgehen kannst.
7. Bitte mach keine respektlosen Selfies
Es ist traurig, dass dieser Punkt überhaupt auf der Liste stehen muss, aber ich habe zu viele Leute gesehen, die an völlig unpassenden Stellen Selfies oder Fotos gemacht haben. Die Fotosucht hat ein Limit. Bitte mach keine Fotos von Obdachlosen, Verbrechen oder 9/11 Memorials.
Am 9/11 Memorial stehen so viele Menschen die Fotos machen, die unwissend sind und sich wahrscheinlich gar nicht bewusst sind, vor was für einen Tragödie sie eigentlich stehen.
Solltest du nicht in der Lage sein, die Selfiesucht für einen Moment zu unterdrücken, dann kehre einfach wieder zum Times Square zurück.
New York Tipp: Infos zum 9/11 Memorial, findest du hier: National September 11 Memorial & Museum
8. Iss nicht in Restaurantketten
Dieser New York Tipp geht durch den Magen: Wenn du wolltest, dann könntest du über 10 Jahre in New York verbringen und jeden Tag in einem anderen Restaurant in Manhattan essen gehen. Beeindruckend. Und doch gibt es so viele Fast Food Läden und Restaurantketten, in die die Menschen strömen.
Warum eigentlich? In New York gibt es großartige Restaurants mit den verschiedensten Küchen der Welt, die du mit Sicherheit noch nicht gekostet hast.
Eine Ausnahme macht der berühmte und älteste Hotdog Laden New Yorks – Nathan’s Famous. Hier solltest du auf jeden Fall mal einen real American Hotdog und eine Homemade Lemonade probieren.
New York Tipps:
Nathan’s Famous Hot Dogs & Restaurants
Restaurant Geheimtipps für New York
Must East aus NYC – das musst du in New York essen
9. Trage dein “I ♡ NYC” Shirt lieber Zuhause
Dein Shirt ist cool keine Frage. Genauso wie der Hoodie mit der Subway Karte oder das T-Shirt, was du dir bei einer Broadway Show gekauft hast. Die grüne Schaumstoff Krone, die dich aussehen lässt wie Lady Liberty macht sich auch am besten auf einer Party. Denn hier ist die Krone wirklich ein Ehrengast!
New York Tipp: Nichts nervt New Yorker mehr als Touristen, die sich von oben bis unten in Big Apple Kitsch hüllen. Am besten du ziehst eine Jeans, gemütliche Schuhe und ein cooles Shirt an. Bloß nicht overdressed (es sei denn du willst dich im Financial District bewerben).
10. Zahle nicht den vollen Preis für Tickets
Am Broadway gibt es Shows für jeden Geschmack, egal ob lustige Comedy oder ein düsteres Drama. Das Problem ist, dass Broadway Shows schnell auch mal zur Last für das Reisebudget werden. Es soll Leute geben, die $400 bezahlen um eine Broadway Show zu sehen. Glücklicherweise gibt es einige Wege um günstigere Tickets zu bekommen als diese, die an den Abendkassen der Theater angeboten werden.
Der einfachste Weg ist es online nach Tickets zu suchen die heruntergesetzt sind. So kannst du die besten Preise abchecken und schon mal schauen, was du für dein Budget bekommst. Wenn du dir sicher bist, was du sehen solltest kannst du dir am Times Square am TKTS Shop, Tickets für den jeweiligen Tag kaufen. Hier bekommst du bis zu 70% Rabatt.
Aber Achtung: Hier gibt es einige schwarze Schafe, die rund um den Schalter Tickets verkaufen wollen. Leider sind das wahrscheinlich Fälschungen und die Tickets sind nicht gültig.
New York Tipp:
11. Besuche eine Off-Broadway Show
Klar, der Broadway lockt mit seinen schillernden und prominenten Shows. Viele sind ein Urgestein, so wie Lion King, Phantom of the Opera oder Mamma Mia.
Richtig interessant wird es aber bei den weniger bekannten Shows. Diese werden Off-Broadway oder auch Off-Off-Broadway genannt. Diese Bezeichnung bewertet nicht die Qualität der Stücke sondern die Größe der Theater in der die Musicals und Theaterstücke aufgeführt werden. So hat ein Theater in dem ein Off-Off-Broadway Stück aufgeführt wird, maximal 100 Sitzplätze.
Mein New York Tipp: Einfach mal ein unbekannteres Stück schauen. Hier kannst du nicht nur bares Geld sparen sondern auch eine Show entdecken, die vielleicht der nächste Hit wird.
Hier findest du alles wissenswerte zu den Musicals und Theaterstücken in New York: Liste aller Broadway und Off-Broadway Stücke in New York
12. Besuche eine Museum
New York ist das Zuhause einer der berühmtesten Museen auf der ganzen Welt. So findest du hier zum Beispiel das Met, das Guggenheim, MoMA und das Museum of Natural History.
Der Eintrittspreis bewegt sich hier meist um die $20, aber alle bieten “pay what you wish days” an. Das heißt, das du einfach das bezahlst, was du möchtest und was du bezahlen kannst. Das Museum of Natural History hat diese Möglichkeit sogar an jedem Tag.
Wissenswertes über New York: Halte die Augen auf nach “suggested Donations“, das sind dann Eintritte auf freiwilliger Basis.
New York Tipp:
Liste der Museen in New York City
13. Nimm kein Taxi
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass New Yorker nur im Ernstfall auf Taxen ausweichen. Nummer eins der Transportmöglichkeiten ist wie bereits gesagt, die Subway und die eigenen Füße. Danach greifen die New Yorker zu ihrem Handy und bestellen sich mit der App Uber einen Fahrer.
Das ist absolut Problemlos, schnell und kostengünstig. Die Abrechnung erfolgt immer mit einer Zahlungsmethode, die du in deinem Handy hinterlegt hast (z.B. PayPal oder deiner Kreditkarte). Oft gibt es Gutscheine für Uber Dienste, bei denen du dann nochmal extra sparen kannst.
Mehr Infos zu Uber findest du hier: Uber bewegt New York City
14. Heuer keinen Rikscha-Fahrer im Central Park an
New York Sightseeing mit einem Rikscha- oder Kutschenfahrer? Wenn es eine Touristenfalle gibt auf die du in New York ganz easy reinfallen kannst, dann sind das die Rikscha-Fahrer die im Central Park auf ihre Beute lauern. Laut Gesetz müssen diese ihre Preise Sichtbar an den Rikschas aufhängen.
Dabei kommen dann Kuriositäten zustande wie “3$ per minute“. Ja, richtig gehört, es wird pro Minute abgerechnet. Absolut unverschämt! Dennoch nehmen so viele Touristen die Dienste in Anspruch, da Rikscha-Fahrer erklären, dass es gar nicht möglich sei die “Secret Spots” im Central Park zu finden. Außerdem würden die einem ja auch in 45 Minuten alles wichtige zeigen.
Also eine 45 Minütige Rundfahrt für 135$. Abzocke.
15. Iss nicht an den “Food Carts”
Es sei denn du hast mal so richtig Lust auf einen Dirty Water Dog. So bezeichnen die New Yorker jene Hot Dogs, die Stunden- oder auch Tagelang im gleichen Wasser schwimmen. Nicht lecker. Die Food Carts und die Stellplätze sind hart umkämpft und kosten gerne mal eine Existenz. So schrecken die Betreiber in keiner Hinsicht zurück. Schau dir mal die Brezel an, und sag mit ob du diese essen möchtest.
New York Tipp: In New York City gibt es eine Menge “cheap eats” nicht jeder ist ein New York Tipp. Das sind meist Food Trucks oder auch 99ct Pizzaläden. Hier kann man meist ohne große Sorgen essen. Auch ein Ausflug nach McDonalds ist ist eine Option. Wenn der kleine Hunger kommt, dann haben die meisten 7/11 Läden auch eine Art heißer Theke. Hier gibt’s dann Pizza, Wings, Cinnamon Buns oder Hot Dogs für kleines Geld.
Probiere dich mal durch die verschiedenen Gerichte in NYC die du unbedingt probiert haben musst. Ich habe meine Favoriten hier aufgelistet: New York Must East – Das musst du in NYC essen
16. Nimm dir ein Zimmer via Airbnb oder eine Wohnung
Eine kleine Challenge vor deiner Reise: Ein Hotelzimmer finden, dass bezahlbar, sauber und ein wenig zentral ist. Gar nicht so einfach. Viele weichen also nach New Jersey, Queens oder Brooklyn aus. Aber auch hier sind die Preise immer noch gesalzen.
Ein absoluter New York Tipp ist ein Apartment oder eine Wohnung über Airbnb zu mieten. Ich habe in Brooklyn, Prospect Heights, gwwohnt und habe mich mehr als wohl gefühlt. Der Vorteil von Privatwohnungen ist natürlich, dass man die Kultur und das “richtige” Leben kennenlernt. So kannst du als Selbstversorger in den Supermärkten shoppen gehen, die Tipps von den Nachbarn holen und dich einfach mal fühlen, als seist du angekommen.
Wenn du in New York mit Airbnb noch ein bisschen sparen möchtest, dann schenke ich dir 30€ Guthaben für deine erste Reise.
17. Gib das richtige Trinkgeld
Die Löhne in New York, vor allem im Gastgewerbe, sind sehr niedrig. Hier ist wirklich jeder darauf angewiesen ein ordentliches Trinkgeld zu erhalten.
Die Faustregel: 15% bis 20% des Gesamtpreises der Rechnung für eine gute Bedienung, und mehr für herausragende Bedienung. Für den Fall, dass die Bedienung wirklich schlecht war, ist es dann auch ok nur 10% an Trinkgeld zu geben. Taxis, Barkeeper und Zimmerservice erhalten in der Regel 15%. Stadtführer sollten 5$ bis 15$ pro Person erhalten.
Ein No-Go sind Münzen. Trinkgeld wird immer in Scheinen gegeben und dann aufgerundet. Sollte mit der Kreditkarte gezahlt werden, dann muss das Trinkgeld vorher als Tip auf der Rechnung eingetragen werden.
New York Tipp: In manchen Restaurants ist das Trinkgeld in der Rechnung bereits eingerechnet. Also aufpassen, dass du nicht doppelt zahlst.
18. Wasser nicht aus dem Hahn trinken
Eigentlich ist das New Yorker Trinkwasser sehr ursprünglich, dem Wasser werden neben Mineralien allerdings auch Chlor zugesetzt. Die Menge des Chlors ist gesundheitlich nicht bedenklich, allerdings ist der Geruch sehr störend.
Das Tap Water (Kranwasser) was du in Restaurants bekommst ist meistens gefiltert. Solltest du den Geschmack aus dem Wasserhahn nicht mögen dann kannst du dir ganz einfach Wasser in Gallonen aus dem Supermarkt besorgen. So schmeckt der frischgebrühte Kaffee am Morgen noch besser.
Übrigens: Eine Gallone entspricht 3,785 Litern.
19. Mach eine Million Bilder
Dieser New York Tipp bedarf nicht vielen Worten. Dennoch, du solltest deine Kamera immer griffbereit haben. New York bietet dir so viele tolle Fotomotive und Momente die spontan sind.
Ein Geheimtipp für einen außergewöhnlichen Fotospot ist das Grand Central Terminal. Hier kannst du eine geführte Fotosafari machen und auf unbekannten Pfaden wandeln. Die Fotosafari habe ich auch gemacht und kann sie dir nur wärmstens empfehlen.
Andere berühmt Fotospots sind die Brooklyn Bridge, der Times Square, das Rockefeller Center, der Battery Park, Aussichtsplattformen wie das Top of the Rock, One World Observatory oder das Empire State Building.
Die Subway hat auch einen ganz besonderen Charme, wandere hier mal über die Plattform und Fotografie die einfahrenden Bahnen. Im Washington Square Park kannst du Eichhörnchen fotografieren. Auch das Flatiron Building oder einfach nur Taxis, sind ein tolles Motiv. Streetart findest du in Williamsburg, Bushwick oder auch und um Soho.
New York Tipp: Halte die Augen offen!
20. Mach eine Food Tour durch ein Viertel deiner Wahl
Das ist ein Punkt, den du einfach nicht verpassen solltest. Wenn du das authentische New York City kennenlernen möchtest, dann solltest du eine Food Tour durch ein beliebiges Viertel machen.
Hier lernst du nicht nur kulinarische Highlights kennen sondern auch die Geschichte, die hinter den Vierteln steckt.
Ich habe eine Food Tour durch Nolita und Queens gemacht, und hatte neben einem vollen Bauch auch einiges an Wissen im Kopf. Einheimische führen dich durch ihre liebsten Restaurants und Straßen. Ein Must-Do.
Hier findest du meine Artikel zu den Food Touren in NYC:
Der Geschmack von NYC – Nolita Food Tour
Der Geschmack von Queens – Long Island City Food Tour
21. Weiß genau was du willst
Egal ob du einen “double, tall, extra hot, pumpkin spice latte” oder einen Big Mac bestellst, solltest du immer wissen was du willst, bevor du zur Theke gehst um zu bestellen. Es gehört in New York nicht zum guten Ton, an der Theke Fragen zu stellen und viel Zeit in Anspruch zu nehmen.
New York Tipp: In den meisten Fällen stehen nämlich schon andere Gäste hinter dir, die so schell wie möglich bedient werden müssen. Sollte sich die Schlange mal so schnell nach vorne bewegen, dass du an der Reihe bist, bevor du weißt was du möchtest, dann lass einfach ein paar Leute vor.
22. Miete dir kein Fahrrad
Kurz und knapp, wie es unser Guide während einer Food Tour sagte: “Fährst du zuhause Fahrrad?” Wenn nein, dann solltest du dir das Fahrrad fahren im Big Apple einfach verkneifen. Wenn du auf den Straßen unterwegs bist, dann wirst du sehen das vor allem unsichere Touristen auf den Rädern unterwegs sind.
Das kann dann auch mal ziemlich amüsant werden.
23. Öffentliche Toiletten New York
Wenn du eine öffentliche Toilette in New York entdeckst, dann vergesse kurz, ob du überhaupt musst. Egal was dein Körper dir sagt, nutze die rare Chance. Viele Touristen denken, dass die Toiletten-Situation genauso ist wie in der Heimatstadt. Deine Blase ist vielleicht verwöhnt, in New York ist es aber an der Zeit deinen Kopf und nicht deine Blase sprechen zu lassen.
Hier ein kleines Beispiel: 2105 hat Starbucks einige der öffentlichen Toiletten, wegen zu häufiger Nutzung geschlossen. Die Menschen sind ausgeflippt, denn das war eine der einzigen Chancen eine Toilette außerhalb eines Restaurantbesuchs zu nutzen. Viele Filialen von bekannten Fast Food Ketten, oder auch die Coffeeshops, haben nun Zahlenschlösser an den stillen Örtchen.
Solltest du mal eine öffentliche Toilette finden, dann tu eines: Schalte deinen Verstand ab und vergiss den europäischen Standart. Viele sind es gewohnt, mehrere Toiletten zu haben. Meist ist es in den Einrichtungen aber eine Toilette für Männlein und Weiblein.
24. Glaube nicht, dass alle New Yorker unfreundlich sind
Es ist einfach nicht wahr. New Yorker sind zwar immer unter Strom und im Stress. In NYC kommt da aber auch nicht drum herum. New York ist ein hartes und raues Pflaster. Wenn du aber ein Problem hast, dann sind die Menschen die hilfreichsten und nettesten Menschen auf der Welt.
Sollte ein New Yorker mal unfreundlich zu dir sein, dass denke immer daran, der Big Apple ist ein Schmelztiegel und vielleicht lebt die Person gar nicht in NYC.
25. Kenne die Münzen
Jetzt mal Hand aufs Herz. Wie nervig findest du es, wenn du an der Kasse stehst und jemand vor dir dreht jede Münze um und kramt nach Kleingeld. Nervig oder?
Nimm dir z.B. in der Subway mal Zeit um die Münzen zu checken. Und wenn ich jetzt ganz ehrlich sein soll, dann sage ich dir, dass das Kleingeld am besten in Hüte von Straßenmusikern oder Obdachlosen gehört. Dann “Change” ist als Zahlungsmethode nicht wirklich gerne gesehen.
26. Hab nicht zuviel Bargeld in der Tasche
Viele kleine Geschäfte akzeptieren gar keine Kreditkarten und du musst mit Bargeld bezahlen. Besonders die älteren sind da noch traditionell oder haben ein Minimum von einem Einkaufswert von 10 Dollar. Normalerweise hat aber jeder Laden einen ATM im Geschäft stehen.
Hier bekommt du für eine kleine Bearbeitungsgebühr, meist 3$, direkt Cash. Sollte der Laden keinen ATM haben, dann findest du im Umkreis mit Sicherheit einen. Der Mitarbeiter hilft dir da bestimmt weiter.
Für kleine Einkäufe, wie eine Flasche Wasser oder ein bisschen Geld für Straßenmusiker solltest du immer ein paar Dollar in der Tasche haben.
Es hält sich übrigens immer noch das Gerücht, dass man in NYC wegen der Kriminalität ein paar Dollar, oder gar eine extra Geldbörse, in der Tasche haben sollte. Ich habe mich aber in keinem Stadtteil unsicher gefühlt. Tatsächlich ist NYC mittlerweile eine der sichersten Städte in den ganzen USA.
27. Lass dich nicht reinlegen
Es gibt in NYC massenweise Leute, die dich über’s Ohr hausen wollen. Fall also nicht auf die Betrügereien rein. Kaufe dir keine CD’s bei jungen und unbekannten Rappern und lasse dir auch keine schenken.
Der Mann im Anzug, der an der Bushaltestelle nach Geld für eine Busfahrt fragt will noch mehr. Nämlich dein ganzes Portemonnaie. Der Klassiker sind Hütchen- und Kartenspieler auf der Straße, vor allem rund um den Times Square.
Mein New York Tipp: Schalte einfach mal den Kopf ein und pass auf dein Geld auf.
28. Mach keine Bootsfahrt zur Freiheitsstatue
Ich hab’s gemacht. Ich bereue es. 3 Gründe, die dagegen sprechen:
- Du hast 347 Selfie Sticks vor der Nase, wirst angerempelt und auch sonst sind die Boote so überfüllt, dass es einfach keinen Spaß macht.
- Der Spaß ist in 45 Minuten vorbei, allerdings stehst du vor dem Boot noch gut eine Stunde an um auch einen guten Platz zu erwischen.
- Die Fahrt kostet zwischen 30-40$ pro Person. Das Geld kannst du lieber an einer anderen Stelle investieren.
Mein New York Tipp: Nimm einfach die Staten Island Ferry und guck die die Freiheitsstatue in Ruhe an. Zwar bist du bei der Fahrt nicht direkt an der Statue dran, es gibt aber einen entscheidenen Pluspunkt. Die Staten Island Ferry ist kostenlos und fährt den ganzen Tag.
Auf der Hinfahrt siehst du Lady Liberty, wenn du auf der rechten Seite sitzt und auf der Rückfahrt siehst du ebenfalls von der linken Seite die Skyline von Manhattan.
29. New York Extra Tipps: Habe einen Plan
Mach dir vor Antritt deiner Reise auf jeden Fall eine Liste. Was willst du unbedingt sehen? Mit Sicherheit hast du vorher schon ein paar Favoriten. Schau dir auf einer Karte an, wie weit die Orte voneinander entfernt sind. Ein Trick ist es den Stadtplan ist Quadrate einzuteilen und dann an den jeweiligen Tagen das abzugrasen, was in dem Bezirk liegt.
Auch wenn die New Yorker U-Bahn relativ intuitiv ist, kann sie zur Stolperfalle werden. Eine Ausnahme machen Express-Linien, die einfach mal mehrere Stationen überspringen. Das kannst du aber an der Kennzeichnung LCL (Local Trains fahren alle Haltestellen an) oder EXP (Express Trains halten nur an ausgewählten Haltestellen). Umsteigestops sind ebenfalls gekennzeichnet. Zu guter Letzt wird noch zwischen Downtown und Uptown unterschieden. Hier findest du eine Karte der Subway.
Wissenswertes über New York: Schau mal in meinen Subway Guide zu New York. Hier erkläre ich dir alles wissenswerte.
30. New York Extra Tipps: Verwerfe diesen Plan
Neben diesen ganzen New York Tipps und Tricks, gibt es noch einen, den du auf jeden Fall beherzigen solltest. Lass dich einfach mal treiben.
New York ist eine so vielfältige Stadt, die dich an den meisten Straßenecken überraschen wird. Plane nicht zu viel und lass dich einfach mal genüsslich durch die Straßen treiben.
Setz dich in ein nettes Cafe, leg das Handy zur Seite und beobachte einfach mal das Treiben um dich herum. Frag auch gerne mal Einheimische nach den besten Tipps, dann entdeckst du vielleicht noch Ecken die du gar nicht auf dem Schirm hattest.
Reise Packliste und sonstige Vorbereitungen?
Meine ausführliche und minimalistische Packliste für Backpacker und Weltenbummler habe ich hier veröffentlicht, damit du nichts Wichtiges vergisst. Du kannst dir die Checkliste auch zum Ausdrucken herunterladen!
Hier findest du meine hilfreiche Packliste: Minimalistische Packliste
Tipps für deine New York Planung
(Werbung) Es gibt auch andere Seiten, die dir bei deiner Planung für NYC helfen. Sehr gute Tipps und Hilfe bei deinem ESTA Antrag bekommst du bei qualifizierten Agenturen, so bekommst du Tipps für die perfekte Vorbereitung deiner Reise – von ESTA bis hin zum Thema Reisepass.
Dieser Artikel ist Teil einer Serie. Hier gibt es mehr Wissenswertes über New York:
- New York Tipps – finde hier deinen New York Geheimtipp von Experten empfohlen
- Ein ehrlicher Liebesbrief an die Brooklyn Bridge
- New York Essen – Das musst du unbedingt in NYC gegessen haben
- Metro New York – Tipps für die Metrocard und deinen New York Besuch
- Stadtviertel in New York – Der Ultimative Guide für alle New York Viertel
- Long Island: Der Geschmack von Queens – Restaurants und versteckte Ecken
- Die Grand Central Station – Die schönsten Ecken des New Yorker Wahrzeichens
- Nolita in New York – Ein Viertel mit Geschmack: Food Tour & Street Art
Hier findest du weitere Artikel für deine Reise in die USA:
- Essen in San Francisco – Meine 9 liebsten Gerichte aus der Golden City
- Los Angeles Reisetipps – oder auch: Warum L.A. einfach liebenswert ist!
- Die besondere Chicago Pizza: Deep Dish Pizza aus der Windy City
Hast du noch Fragen zu den New York Tipps und dem Empfehlungen für Anfänger?
Habe ich ein für dich wichtiges Thema oder einen New York Tipp vergessen? Hinterlass mir doch gerne einen Kommentar und ich versuchen dir so gut es geht mit meinen Tipps auszuhelfen.
Danke fuer den tollen Blog Beitrag!
Eine unvergessliche Bootsfahrt zur Freiheitsstatue und an der Skyline vorbei haben wir mit dem City Clipper Tall Ship gemacht… Man hat genug Platz und Musik schafft das passende Flair. Man kann der supernetten Crew sogar helfen, die Segel zu hissen. Im New York Pass ist die Fahrt inklusive!
Hallo Stephanie,
das hört sich wirklich toll an!
Viele Grüße
Jessica
Hallo Jessica,
ist ja lustig, ich kämpfe gerade noch mit dem Jetlag von der gestrigen Rückkehr und lande zufällig bei Deinem Post.
Vieles haben wir intuitiv wohl richtig gemacht:) – Übernachten per Arbnb in Brooklyn, Metro fahren, viel zu Fuß gehen..die Km will ich noch zusammenrechnen.etc. pp.
Einige Punkte kann ich aber nicht bestätigen…zum einen habe ich noch nie so zuvorkommende und nette Leute in einer Großstadt getroffen wie in New York und was ich hier auch nicht hätte war ein Toilettenproblem …ok von deutschen Standards muß man sich verabschieden
..aber egal wie unsauber des jeweilige Örtchen war…es gab immer Klopapier und keine nervigen Klofrauen die dich abzocken.
Wir waren an einigen schrägen Orten fernab dem Touristentrubel und es war so interessant zu sehen wer hier und wie lebt. Im Grand Ventral Terminal waren.wir auch..aber so eine Fotosafari wäre nicht toller gewesen.
Ich werde in den nächsten Wochen auf meinem Blog eine Reihe zu unserer USA Reise machen…vll. magst Du ja demnächst mal vorbei schauen http://www.decofine.de..Jetzt muß ich aber erst einmal Koffer auspacken.
LG
Sandra
Hi Jessica,
wow, was für eine umfassende Liste mit Supertipps. Ich wünschte, die hätte ich schon gehabt, als ich 2006 das erste Mal in New York war. Die vielen Touren, die du gemacht hast, klingen echt gut, und du hast dadurch sicher noch viele Ideen bekommen, wohin du gehen und was du machen kannst.
Das mit dem Trinkgeld hat uns eine Bekannte letztes Jahr in L.A. auch erzählt. Sie meinte sogar, dass es erwartet und als Bezahlung der Servicekräfte mitgerechnet wird. Es wird also nicht freundliche Gabe der Gäste gesehen, sonders als Selbstverständlichkeit, sodass man schnell unfreundliche Reaktionen ernten kann, wenn man weniger gibt.
Was das Bezahlen angeht, scheint New York das Gegenteil von London zu sein, wo jede Kleinigkeit mit der Kreditkarte bezahlt wird. Dort haben wir auch das kontaktlose Bezahlen mit der Kreditkarten entdeckt (geht nur bis 30 Euro), was man hier in Deutschland z.B. bei Rewe auch machen kann.
Einen Tipp hätte ich ansonsten noch: einen Helikopterflug über die Stadt. Klar, sehr kostspielig, aber definitiv eine unvergesslichen Erfahrung!
Viele Grüße
Claudia
Hi Claudia, ich gebe dir recht. Mit dem bezahlen ist ein New York manchmal schwierig. Vor allem in kleinen Inhabergeführten Geschäften.
Liebe Jessica,
ein ganz großes Lob für diesen ausführlichen New York Guide!!
Ich bin zwar kein New York Anfänger mehr, aber ich kann mich noch gut erinnern, wie riesig und überwältigend einem die Stadt vor dem ersten Besuch vorkommt. Da hätte ich deinen Guide hier bestimmt gut gebrauchen können. Am besten finde ich ja “Habe einen Plan” und “Verwerfe diesen Plan”, trifft es einfach auf den Punkt. 😀
Liebe Grüße,
Jessi
Vielen lieben Dank!
Also Hut ab meine Liebe Jessica! Dein Artikel ist toll geschrieben, lebendig und gut verständlich. Es hat Spaß gemacht alles zu lesen und ich freue mich auf deinen nächsten Blog. Wünsche dir einen schönen Sonntag und bald wieder eine aufregende Reise. Bussi Inge
Danke Inge <3
Hallo Jessica,
wow, das ist wirklich eine super ausführliche Zusammenstellung! Da bleiben als Erstbesucher keine Fragen mehr offen. Kann mich Deinem Tipp andere Stadtteile als Manhattan zu erkunden nur anschließen: Wir haben z.B. eine sehr interessante Walking Tour durch Harlem gemacht. Und auch Airbnb ist eine gute Wahl – hier lässt sich ordentlich sparen.
LG
Katharina
Vielen Dank! Für Harlem hatte ich leider zu wenig Zeit, aber beim nächsten Mal seht das ganz oben auf meiner Liste. Ich wollte auch unbedingt mal einen Gospelgottesdienst besuchen.
Liebe Jessica,
das sind ja super coole Tipps, sollte ich mich wirklich mal nach NY begeben.
Aktuell aber sieht das überhaupt nicht danach auf. Faszinierend liest sich dein Artikel aber allemal.
Liebe Grüße
Katja
Dankeschön 🙂
Das sind ja super Tipps!. Eine Freundin von mir fliegt bald nach NY, der schicke ich direkt mal den Artikel. Echt super!
Liebe Grüße
Sabine
Danke dir!
Hey, liebe Jessi,
Jaaaa 🙂 das ist genau DER NYC-Beitrag, den ich schon überall gesucht habe. Da ich ja noch nie im Big Apple war, dort aber unbedingt nächstes Jahr hinmöchte. Danke, danke für die vielen super Tipps! Damit bin ich auf alle Fälle für meinen ersten New-York-Trip gerüstet! Liebe Grüße aus Kärnten, Anita
Oh Anita, das freut mich so sehr! Danke für das Lob. Wenn du noch Infos brauchst, dann lass es mich wissen. LG
Liebe Jessica,
tolle Tipps für eine interessante Stadt. NYC steht auf meiner Wunschliste und vielleicht…irgendwann…
Einige der Tipps lassen sich problemlos auf andere Städte übertragen. Fahrradtaxi in Paris fahren ist auch überteuert und man kann die Strecke auch laufen, Selfiesticks Bootstouren habe ich in auf dem Wörthersee in Österreich erlebt und U-Bahn fahren war das Highlight für unsere Tochter in Shanghai.
Es lebe die Großstadt und der Tourismus!
Lieben Gruß, Susanne
Das stimmt und darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. 🙂
Da sind einige tolle Tipps dabei, Jessica. Gerade, was das Essen anbelangt, stimme ich Dir uneingeschränkt zu: Food Carts, Restaurantketten und das “authentische” Essen in Little Italy sollte man sich wirklich verkneifen und sich stattdessen vorher informieren, in welchen New Yorker Restaurants man gut essen kann. Davon gibt’s so viele und so gute, dass man wirklich in allen Stadtteilen etwas Passendes findet. Eine Food Tour durch New York steht auch schon lange auf meiner Wunschliste. Da entdeckt man garantiert tolle Tipps für Genießer.
Danke für das Lob!
Hallo Jessica,
haha, bei einigen deiner Tipps musste ich jetzt echt lachen! 🙂
New York City ist so vielseitig und interessant, und ein paar Tipps schaden da definitiv nicht. Ich habe übrigens nahe dem was mal Little Italy war – in Chinatown – die zweitbesten Dim Sum meines Lebens (nach Hongkong) gegessen, genial. Wir wurden zwar etwas ungläubig angesehen als ich gar nicht mehr aufhörte zu bestellen, aber wir haben es fast geschafft. 🙂
Super Tipps! Eine wirklich faszinierende Stadt. Die allerdings durchaus schläft.
Liebe Grüße
Barbara
Oh ja Dim Sum Läden gibt es in Chinatown ja zuhauf. Kein Wunder das hier so viele Einwanderer Abends essen gehen.
Da sind ja wirklich ein paar gute Tipps dabei! Nachdem ich bis Oktober dort gelebt habe, wusste ich irgendwann, wieso alle denken, New Yorker wären unfreundlich – denn wenn man im Weg steht, besonders im Berufsvrkehr, muss man sich das ein oder andere “Excuse me!” anhören. 😀
Die beste Pizza, die ich in New York gegessen habe, gibt’s bei Adrienne’s. Ich habe hier auch mal einen Post darüber geschrieben: https://www.schokokamel.de/eat-drink-adriennes-pizza-new-york/
Danke für deinen Tipp! Das hört sich ja mal sehr lecker an.